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1. FC Düren
Schommers hat Respekt vor RWO und warnt vor diesem Kleeblatt-Duo

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1. FC Düren: Schommers hat Respekt vor RWO und warnt vor diesem Kleeblatt-Duo
Foto: Micha Korb
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Der 1. FC Düren empfängt am Samstag (14 Uhr) Rot-Weiß Oberhausen. Der Trainer der Gastgeber hat gehörigen Respekt vor dem Gast aus dem Ruhrgebiet.

Zwei Punkte steht der 1. FC Düren aktuell über dem Strich. Mit Trainer Boris Schommers, der einst den 1. FC Kaiserslautern trainierte, und den ehemaligen Profis des 1. FC Köln, Adam Matuschyk und Christian Clemens, hat der Aufsteiger große Namen in seinen Reihen.

Doch klar ist auch, dass diese allein für den Klassenerhalt nicht reichen werden. Der amtierende Mittelrheinliga-Meister muss noch einige Punkte holen, um auch in der kommenden Saison 2023/2024 in der Regionalliga West spielen zu dürfen.

Am Samstag kommt Rot-Weiß Oberhausen nach Düren, im Hinspiel gab es ein 0:4 aus Sicht des 1. FC. "Da kommt schon eine erfahrene, gestandene Regionalliga-Mannschaft auf uns zu. Sie haben die letzten Spiele äußerst erfolgreich gestaltet und lassen insgesamt nur wenig zu. Dies sieht man auch an den wenigen Gegentoren, die sie kassiert haben", sagt Schommers.

Dürener Personallage: Die "große Aufgabe RWO" müssen die Dürener ohne vier Spieler angehen. Torwart Jannick Theißen (Meniskusverletzung), Jannis Becker (Reha) und Adis Omerbasic (Gelbsperre) und Philipp Simon (Trainingsrückstand) stehen Schommers am Samstag nicht zur Verfügung.

Der 44-jährige Fußballlehrer ergänzt: "Das wird eine große Aufgabe für uns. Wir müssen eine mannschaftlich geschlossene Leistung am Samstag auf den Platz bringen, um bestehen zu können. Dazu zählt auch, dass wir, wenn möglich, Standards vermeiden", spricht Boris Schommers die Torgefahr durch Sven Kreyer und Anton Heinz an, die zusammen 25 Tore erzielt haben und damit für mehr als die Hälfte der 46 RWO-Treffer verantwortlich sind.

"Wir müssen uns selber Torchancen gegen dieses routinierte Team erarbeiten. Dazu kommt, dass wir unsere Zweikampfstärke auf den Platz bringen. Die muss bei einhundert, am besten bei mehr liegen. Ziel ist es im Jahre 2023 weiterhin zu Hause ungeschlagen zu bleiben", betont Schommers.

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