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In Wiedenbrück ohne Herzenbruch - so spielt RWE

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RWE: In Wiedenbrück ohne Herzenbruch - so spielt RWE
Foto: Thorsten Tillmann
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Rot-Weiss Essen spielt ab 14 Uhr (RevierSport-Liveticker) beim SC Wiedenbrück. Wir haben die letzten Infos vor dem Spiel.

Der SC Wiedenbrück erwies sich gegen Rot-Weiss Essen immer als sehr gastfreundlich. Bei neun Auftritten an der Rietberger Straße gewann RWE sieben Spiele und spielte zweimal Remis. Heißt: Essen ist in Wiedenbrück noch ungeschlagen. Diesmal ließ der SCW gar verlauten, dass "Adiole" aus den Boxen ertönen wird.

Eigentlich dürfte aus RWE-Sicht alles angerichtet sein, um die Enttäuschung von Ahlen (0:2) wieder wettzumachen. Dabei nimmt RWE-Trainer Christian Neidhart mit den Hereinnahmen von David Sauerland und Cedric Harenbrock für Felix Herzenbruch sowie Luca Dürholtz zwei Wechsel - siehe Infobox rechts - im Vergleich zum Ahlen-Spiel vor.

SC Wiedenbrück: Hölscher - Demming, Böhmer, Pudel, Brosowski - Liehr, Zech, Lohmar - Szeleschus, Kaptan, Aciz.

Bank: Beermann, Harouz, Zahn, Amedick, Ruzgis, Özer, Fehler, Osawe, Tia.

Rot-Weiss Essen: Davari - Sauerland, Rios Alonso, Heber, Bastians - Eisfeld, Tarnat, Harenbrock - Plechaty, Engelmann, Young.

Bank: Golz, Langesberg, Rüth, Janjic, Krasniqi, Herzenbruch, Kleinsorge, Kefkir, Kaiser.

Schiedsrichter: Martin Tietze.

Das sagten die Trainer vor dem Spiel:

Daniel Brinkmann: "Rot-Weiss Essen ist die bestimmende Mannschaft in der Regionalliga, sie leisten beeindruckende Arbeit. Sowohl Trainer Christian Neidhart als auch Vereinschef Marcus Uhlig, den ich noch aus Bielefelder Zeiten kenne, leisten eine super Arbeit. Rot-Weiss Essen wird auf Strecke auch Erster. Sie werden aufsteigen. Wir haben aber zuletzt gegen Essen immer gut ausgesehen. Überhaupt tun wir uns gegen die vermeintlich guten Mannschaften der Liga oft einfacher. Wir freuen uns jedenfalls auf das Spiel."

Christian Neidhart: "Das ist eine wirklich sehr unbequeme Mannschaft, die eine sehr gute Saison spielt. Sie haben bisher auch immer gegen uns Mittel gefunden, um uns zu ärgern. Wir sind aber jetzt auch mal dran, gegen Wiedenbrück zu gewinnen. Es ist Druck auf dem Kessel, man muss auf jeden Fall in Wiedenbrück punkten, am besten einen Dreier landen. Es erwartet uns in Wiedenbrück ein Kampfspiel, aber wir müssen auch fußballerische Elemente reinbekommen."

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