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RWO-Torjäger
"Müssen uns vor keinem Gegner verstecken"

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Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen kann sich auf seinen Torjäger Sven Kreyer verlassen. Der Stürmer sicherte seinem Team ein Remis bei Rot-Weiss Essen.

Er trifft und trifft und trifft. Sven Kreyer ist in absoluter Top-Verfassung. Der formstarke Torjäger von Rot-Weiß Oberhausen stellte seine Qualität auch beim Spitzenspiel gegen Rot-Weiss Essen unter Beweis.

Kreyer wurde an der Hafenstraße von der starken Essener Dreierkette über weite Strecken abgemeldet, konnte in der 74. Minute aber eine Unachtsamkeit ausnutzen und den Treffer zum 1:1-Endstand erzielen. In typischer Torjäger-Manier traf der 30-Jährige nach guter Vorlage von Shaibou Oubeyapwa. Für den ehemaligen Essener war es bereits das achte Saisontor – nur Florian Dietz (Köln II, zehn) war noch häufiger erfolgreich.


Kreyer gab sich nach dem Abpfiff bescheiden und lobte die Vorlage von Oubeyapwa: "Das war ein perfekter Pass in den Lauf. Als Stürmer sollte man immer davon ausgehen, dass es eine Chance in jedem Spiel gibt. Ich bin froh, dass wir gut als Mannschaft gestartet sind. So fällt es auch jedem Spieler leichter, seine bestmögliche Leistung zu bringen."

Keine Frage: RWE ist eine Spitzenmannschaft, die uns in der ersten Halbzeit vor einige Probleme gestellt hat. Wir haben aber gesehen, dass wir uns vor keinem Gegner verstecken müssen. Wir arbeiten darauf hin, eine Spitzenmannschaft zu werden.

RWO-Torjäger Sven Kreyer gibt sich selbstbewusst.

Es war ein typisches Top-Duell an der Essener Hafenstraße: Hohe Intensität, viele Zweikämpfe, mehrere Gelbe Karten und wenige Groß-Chancen auf beiden Seiten. Der RWO-Torjäger sah im zweiten Durchgang einen leichten Vorteil für seine Mannschaft: "Wenn man die reinen Chancen sieht, hatten wir da vielleicht ein, zwei Möglichkeiten mehr. Das Unentschieden war hochverdient. Keine Frage: RWE ist eine Spitzenmannschaft, die uns in der ersten Halbzeit vor einige Probleme gestellt hat. Wir haben aber gesehen, dass wir uns vor keinem Gegner verstecken müssen. Wir arbeiten darauf hin, eine Spitzenmannschaft zu werden. Unsere gute Serie wollen wir in den folgenden Spielen fortsetzen."

Die nächste Partie absolviert der Tabellendritte am kommenden Samstag gegen den SV Straelen (14 Uhr). Der Gast von der niederländischen Grenze erwischte in den ersten drei Spielen einen Traumstart, steckt aber seitdem in der Krise und wartet seit sechs Duellen auf einen Dreier. Dementsprechend ist RWO der klare Favorit.

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