Diese Schlagzeilen hätte sich Rot-Weiss Essen gerne erspart. Ein Banner im RWE-Fanblock während des Auswärtsspiels bei Fortuna Kölns Zweitvertretung hatte den Regionalligisten in den Fokus gerückt. Mit einem offenen Brief hat sich der Klub scharf vom Inhalt der Zeilen, die das Opfer eines Hubschrauber-Unglücks während einer Polizeiübung in Berlin verhöhnte, distanziert.
Bundespolizei-Stiftung: Konto-Nummer 683 680 bei der Sparda Bank West eG (BLZ 370 605 90) Kennwort „Flugunfall Olympiastadion“
Weitere Informationen gibt es unter [url]www.bundespolizeistiftung.de[/url]
Eine Spendenbescheinigung kann angefordert werden bei der Bundespolizei-Stiftung, Alt Moabit 101D, 10559 Berlin, Telefon: 030/186812719, Ansprechpartner: Frau Lübke-Thomas, E-Mail: bhpr@bmi.bund.de
Um den Worten Taten folgen zu lassen, hat RWE zum Spenden aufgerufen. „RWE unterstützt die Spendenaktion der Bundespolizei-Stiftung und ruft seine Mitglieder und Fans zu Spenden für die Familie des Opfers auf. Besonders durch das pietätlose Banner im Gästefanblock gegen den 1. FC Köln II sieht RWE sich in der Verantwortung, mit diesem Spendenaufruf noch einmal auf die Tragik des tödlichen Unfalls und dessen Folgen aufmerksam zu machen“, erklärte der Regionalligist auf seiner Homepage. Die Spenden sollen den vier Kindern des verstorbenen Polizisten zugute kommen.