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FC Kray: Milaszewski
"Ein Traum geht in Erfüllung"

FC Kray: Für "Mila" geht ein Traum in Erfüllung
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Der FC Kray hat bei seinem Auftakt am Freitagabend seinen letzten Zugang für den Regionalliga-Kader präsentiert. Dominik Milaszweski wechselt an die Buderusstraße.

Der 26-jährige gebürtige Essener spielte zuletzt für den VfB Homberg in der NRW-Liga und absolvierte 31 Partien (sechs Tore, zwei Vorlagen) für die Duisburger. Der Linksfuß ist im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar und soll beim FC Kray Soufian Rami, der zu Fortuna Düsseldorf II abgewandert ist, ersetzen. Zuletzt bestätige FCK-Coach Dirk Wißel noch das Milaszewski-Interesse gegenüber RevierSport, sagte jedoch, dass der Dellwiger Junge „zu teuer sei“. Nun konnten sich beide Parteien offenbar doch noch einigen. „Ich freue mich auf die Herausforderungen FC Kray und Regionalliga. Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Mit einem Essener Klub in der vierhöchsten Spielklasse gegen RWE, RWO, WSV und all die anderen Spitzenklubs anzutreten, ist einfach nur der Hammer. Ich danke dem Trainer für das Vertrauen in meine Person“, sagt Milaszewski.


„Mila“ wurde genau wie Rami in der Jugend von Rot-Weiss Essen ausgebildet. „Doch das Fußballspielen habe ich am Dellwiger Sommerbad beim DJK Dellwig 1910 erlernt“, fügt der ehemalige Spieler des SV Schermbeck an.

Zur Person Dominik Milaszewski ist am 16. August 1985 in Essen geboren. Der Linksfuß ist 1,84 Meter groß und im offensiven Mittelfeld einsetzbar. Jugendvereine: DJK Dellwig 1910 Rot-Weiss Essen Seniorenklubs: SV Schermbeck VfB Homberg FC Kray

Auch die Krayer Verantwortlichen sind froh über die Verpflichtung des variabel einsetzbaren Offensivakteurs. „Dominik passt haargenau in unser Konzept. Er ist ein Essener Junge, der sich mit der Philosophie des FC Kray identifiziert. Er wird unserer Mannschaft gut tun.“ freut sich Manager Patrick Siebert über den klassenhöchsten Transfer. Das Ziel für Milaszewski ist klar formuliert: „Ich hoffe, dass ich der Mannschaft mit meiner Erfahrung und meinem Spiel weiterhelfen kann und wir den Klassenerhalt, den uns nur die Wenigsten zutrauen, schaffen.“

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