"Ich bin mit meiner Torquote nicht unzufrieden, obwohl ich eher der Assistgeber bin, als ein Vollstrecker", betont der 28-Jährige.
Mainka, der am letzten Spieltag gegen die Zweitvertretung des 1. FC Kaiserslautern beim 3:1-Erfolg einen Doppelpack erzielte und die sieglose Serie der Elf von SCW-Thomas Stratos beendet, ist für die Aufgabe am Samstag (14 Uhr) beim WSV Borussia zuversichtlich. "Wuppertal steht mächtig unter Druck. Der WSV muss eigentlich schon gewinnen, wenn sie noch oben herankommen wollen. Wir können locker aufspielen", fühlt sch der Ex-Verler in der Underdog-Rolle wohl.
Mit dem Aufsteiger aus Rheda-Wiedenbrück will der Vater von Sohnemann Luis, der ihn "richtig auf Trab hält, in der Regionalliga noch einiges erreichen. "Unser Start war sehr mäßig. Ich hoffe, dass der Sieg über Lautern eine Art Initialzündung war und wir noch viele Dreier einfahren werden", sagt der im polnischen Kattowitz geborene Mittelfeldspieler und erklärt. "Wir hatten einige wichtige Verletzte, die nun zurückkommen. Ein einstelliger Tabellenplatz ist durchaus im Bereich des Möglichen."