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Blick geht nach oben - sechs Vertragsverlängerungen fix

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SV Schermbeck: Blick geht nach oben - sechs Vertragsverlängerungen fix
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Der SV Schermbeck will nach dem Achtungserfolg im Testspiel gegen Rot-Weiß Oberhasen (0:0) den Schwung in die Liga mitnehmen.

Der SV Schermbeck konnte Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen ein Remis abluchsen. Der Oberligist baut damit auf ein starkes Jahresende auf und wirft den Blick in der Rückrunde nach oben.

Es läuft zur Zeit gut an der Volksbank-Arena in Schermbeck. Der SV Schermbeck, konnte nach einer sehr starken Leistung ein 1:1 gegen Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen, den starken Eindruck aus dem ersten Vorbereitungsspiel und den letzten Wochen der Oberliga Hinrunde untermauern. Seit Ende September hat das Team nur ein einziges Ligaspiel verloren und kletterte so bis auf fünf Punkte ran an einen direkten Aufstiegsplatz.

Deswegen ist mit Blick auf die Rückrunde Timur Karagülmez guter Dinge: "Wir sind gerade mit sehr viel Selbstbewusstsein gesegnet. Ergebnisse wie dieses gegen RWO verstärken das natürlich nur noch weiter. Wir haben gezeigt, dass wir gut mithalten können, aber auch selber Initiative übernehmen können. Wir sind in den letzten Wochen nicht umsonst so weit nach oben geklettert."

Bei dem 1:1 gegen RWO dirigierte Karagülmez das Spiel seiner Mannschaft. Dies sei "einer der wichtigsten Aspekte, des intensiven Trainings" der letzten Wochen.

Vertragsverlängerungen: Die Grumann-Brüder, Marvin, Miles und Malte verlängerten allesamt ihre Verträge bis zum Jahr 2025. Ebenso wie die Leistungsträger Jan Bachmann und Marius Lackmann (2024) sowie das Nachwuchstalent Jos Krechting. Neben der sportlichen Ambition, wurde zuletzt also auch weiter am zukünftigen Kader gebastelt.

Die Vorbereitung sei nun für das Aneignen von taktischen Elementen entscheidend. Der Fokus auf das Defensivspiel, ebenso wie auf die schnellen Umschaltmomente stehen im Zentrum der Spielphilosophie der Schermbecker.

Kein Wunder also, dass Karagülmez mit Blick auf die anstehende Rückserie auch weiterhin ambitionierte Ziele verfolgt: "Wenn man sich den Punkteabstand anschaut, wollen wir aus unserer guten Ausgangslage natürlich das Bestmögliche machen. Das Ergebnis gegen RWO war für uns sehr wichtig, weil wir wissen, dass die harte Arbeit es wert war. Wir müssen gut aus der Pause kommen, weiter arbeiten und dann ist alles möglich."

Für Schermbeck geht es am 5. Februar weiter mit dem Spielbetrieb in der Oberliga Westfalen weiter. Dann trifft die Mannschaft um Karagülmez zuhause auf die SpVgg Vreden.

Bis dahin stehen allerdings noch Testspiele an, unter anderem gegen die U19 von Schalke 04 (26.01.) und gegen ETB SW Essen (29.01.). Der SVS wird probieren, dort weiter am Spielkonzept zu feilen, um bestmöglich in die Rückserie zu starten. Karagülmez hat dazu eine klare Auffassung: "Wir müssen natürlich auch aufpassen: Wir wissen, dass jeder jeden schlagen kann und die Liga nicht umsonst so eng ist. Es ist also wichtig weiter dran zu bleiben und seinen Stiefel runter zu spielen. Dafür sind die Testspiele eine super Vorbereitung."

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