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Freiberger erklärt seinen Wechsel und gibt klares Ziel aus

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FC Gütersloh: Freiberger erklärt seinen Wechsel und gibt klares Ziel aus
Foto: Thorsten Tillmann
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Kevin Freiberger ist zurück im Fußball-Westen. Der ehemalige Lotter, Osnabrücker und Essener will in der neuen Saison mit dem FC Gütersloh angreifen.

Im Sommer 2020 war es, als Kevin Freiberger die Sportfreunde Lotte in Richtung Sachsen verließ. Er heuerte in der drittgrößten sächsischen Stadt an, beim Chemnitzer FC.

Nach zwei Jahren im CFC-Trikot kehrt die Familie mit ihrer zweieinhalbjährigen Tochter sowie einer schwangeren Frau Freiberger zurück nach NRW. Sie leben in Rietberg. Freiberger wird für den FC Gütersloh auf Torejagd gehen.

"Die Entscheidung fiel uns gar nicht einfach. Wir hatten zwei tolle Jahre in Chemnitz und der CFC hatte mir noch eine Vertragsverlängerung über zwei weitere Jahre auf den Tisch gelegt. Da mussten wir schon grübeln. Am Ende haben wir aber als Familie entschieden, dass wir in Rietberg endlich heimisch werden wollen. Unsere Tochter geht in die KiTa und wir erwarten im Dezember das zweite Kind. Wir wollen nicht mehr wegziehen", betont der 33-jährige Offensivspieler, der Chemnitz mit einer starken Quote - 49 Spiele, 16 Tore, 10 Vorlagen - verlassen hat.

Auf einen Aufstieg, inklusive einer Aufstiegsparty und Malle-Fahrt, darauf hätte ich schon noch einmal großen Bock (lacht). Wir werden alles dafür geben, dass wir im Mai 2023 in Gütersloh etwas zu Feiern haben.

Kevin Freiberger

Freibergers neuer Klub, der FC Gütersloh, hat in der Oberliga Westfalen einiges vor. "Wir wollen aufsteigen, das ist das interne und externe Ziel. Da gibt es keine zwei Meinungen", betont der ehemalige RWE-Spieler.

Für den Aufstieg in die Regionalliga sieht Freiberger seinen neuen Arbeitgeber gut aufgestellt. Nicht nur die Transfers - RevierSport berichtete - lassen aufhorchen, auch das Drumherum stimmt rund um das Heidewaldstadion. "Der Verein ist gut durchdacht, es läuft alles vernünftig und nachhaltig ab. Es wird auch an den Nachwuchs gedacht. Die Infrastruktur mit dem Stadion und den Kabinen ist etwas oldschool, hat aber auch ihren Charme. Und Trainer sowie Mannschaft sind einfach top. es macht mir großen Spaß in Gütersloh", erzählt Freiberger.

Den Auftakt macht der FCG am kommenden Wochenende (14. August, 15 Uhr) beim Delbrücker SC. Freiberger erwartet eine lange, spannende Saison, an deren Ende gefeiert werden kann. Freiberger: "Auf einen Aufstieg, inklusive einer Aufstiegsparty und Malle-Fahrt, darauf hätte ich schon noch einmal großen Bock (lacht). Wir werden alles dafür geben, dass wir im Mai 2023 in Gütersloh etwas zu feiern haben."

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