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TSG-Rumpfelf kämpfte tapfer

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Sprockhövel: TSG-Rumpfelf kämpfte tapfer
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Sie kämpfte tapfer, stand am Ende aber mit leeren Händen da, die Rumpfelf aus Sprockhövel.

Im Bus war noch Platz, denn Trainer Robert Wasilweski standen gerade einmal 13 gesunde Spieler zur Verfügung – und dann schied nach 11 Minuten auch noch Abwehrchef Raoul Meister mit einer Muskelverletzung aus. Obwohl noch gar nicht wieder richtig fit, musste Christopher Antwi-Adjej in die Bresche springen.


Der TuS Erndtebrück schlug genau in dieser Phase zweimal zu. Trotz der Gegentreffer von Markus Waldrich (10.) und Tokio Nakai (14.) behielten die Gäste aber die Köpfe oben. „Ich kann der Mannschaft absolut keinen Vorwurf machen. Einstellung und Charakter haben absolut gestimmt“, erklärte Wasilewski. Erster Lohn für die tolle Moral der TSG war der Anschlusstreffer von Vincenzo Porrello (36.), Hassan Ülker hatte in der 78. Minute sogar die Chance zum 2:2, traf aber nur den Pfosten. Ein "Riesenlob" gab's vom Trainer trotzdem. "Das schweißt uns auch zusammen", meinte Wasilewski nach der langen, leider nicht ertragreichen, Auswärtsfahrt.

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