"In den letzten Monaten und Wochen wurde immer wieder das Gespräch zwischen Verein und Fans gesucht. Leider hat der Verein das Gefühl, dass diese Gespräche, in denen seitens der Fans beteuert wurde sich angemessen zu verhalten, nichts gebracht haben. Beim Spiel in Wattenscheid kam es erneut in dieser Saison zu Auseinandersetzungen mit den gegnerischen Fans. Außerdem wurde die gesamte Toilettenanlage im Gästebereich zerstört, so dass der Eigentümer (Stadt Bochum ) Strafanzeige gestellt hat", teilt der Vorstand des Oberligisten in der Erklärung mit.
"Dieses Verhalten einiger Fans wird und kann Rot Weiss Ahlen nicht mehr dulden und hat sich daher entschlossen, gegen mindestens vier Personen ein Hausverbot bei unseren Heimspielen im Wersestadion auszusprechen. Der Verein hofft natürlich darauf, das solche Vorkommnisse sich nicht wiederholen. Jeder Fan, der die Mannschaft lautstark unterstützt ist immer gerne gesehen. Fans, die aber auf Randale und Zerstörungen aus sind, werden von den Spielen ausgeschlossen", heißt es weiter.