Das Ergebnis höre sich zwar schlimmer an, als es aus seiner Sicht gewesen sei, meinte Uwe Fecht – der Ennepetaler Trainer musste aber bekennen, das sein Team dem Aufstiegsanwärter nicht beizukommen wusste. „Der Gegner war physisch enorm stark und körperlich sehr robust, das hat den Ausschlag gegeben.“
Viel mehr als ein Pfostenschuss von Dimitrios Ropkas war für die Gastgeber gegen das Cestonaro-Team dann auch nicht drin. Für sein junges Team gehe es weiter gegen den Abstieg, bemerkte Fecht schließlich. Erndtebrück hingegen scheint für das Oberliga-Topspiel gegen Wattenscheid 09 gerüstet. Am Samstag empfängt der Tabellendritten den -zweiten (17.30 Uhr, Pulverwaldstadion).