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Vik. Köln - VfB Hüls 1:1
Das Hülser Glück des Tüchtigen

NRW-Liga: Mit des Gegners Hand zum Ausgleich
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Der VfB Hüls hat dem Spitzenreiter Viktoria Köln beim 1:1 einen Zähler abgeknöpft. Dabei begann die Partie für die Badeweiher-Kicker alles andere als gut.

Nach einer halben Stunde ging eine Spieleröffnung der Hülser total in die Hose und eröffnete den Gastgebern eine Möglichkeit auf einen Konter, den David Müller dann auch ohne Schwierigkeiten in Zählbares ummünzte.

FC Viktoria Köln: Poremba - Schöneberg, Propheter, Tschumakow, Schultens - Schmidt (69. Spitali), Müller, Reuter, Wunderlich, Glowacz (63. Pires Teixeira) - Mager (46. Pusic). VfB Hüls: Rantzow - Pachan, Schlüter, Schurig, Diericks - Piorunek, Senger - Mutluer (86. Erwig), Köse (89. Planhof), Karagülmez - Helwig (71. Makarchuk). Schiedsrichter: Christian Bandurski (Essen) Tore: 1:0 Müller (34.), 1:1 Mutluer (83./HE) Zuschauer: 580

„Dennoch muss ich sagen, dass wir sehr wenig zugelassen haben, defensiv kompakt standen und sehr konzentriert waren“, bemerkte Hüls-Trainer Martin Schmidt. „Wir sind bis zum Schluss dran geblieben und wurden dann eben mal mit dem Glück des Tüchtigen belohnt.“ So zumindest erlebte Schmidt den Moment, als Telmo Pires Teixeira einen Schuss von Yakup Köse mit der Hand parierte und damit die Punkteteilung perfekt machte.

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