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Dortmund: Kreisliga B: TuS Eichlinghofen II feiert riesen Sause
„Super Unterbau für die Bezirksliga“

Dortmund: TuS Eichlinghofen II steigt auf und lässt den Club jubeln
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Mit einem abschließenden 3:1 gegen den EtuS/DJK Schwerte II machte die Zweitvertretung vom TuS Eichlinghofen den Aufstieg in die Kreisliga A perfekt. Dem exzessiven Jubel folgte eine nicht enden wollenden Bierdusche für alle Beteiligten und eine riesen Sause rund ums Vereinsheim. Erfolgstrainer Andreas Herter musste sich zwischenzeitlich sogar umziehen, weil seine Kleidung wirklich bis in die letzte Faser vom Gebrauten durchnässt war. Und auch die Ersatzkleidung blieb nicht lange trocken. Sein Humor allerdings schon.

„Heute ist es wohl besser, nicht neben mir zu stehen“, sprach er flugs, nachdem sich gerade ein neuer Schwall Helles über ihn ergossen hatte.

Nach zahlreichen Bierduschen nass bis auf die Haut: Andreas Herter

Doch das machte ihm natürlich knapp die Hälfte, ist heute doch der erfolgreichste Tag seiner mittlerweile 35-jährigen Karriere beim TuS: „Ich war ja nirgendwo anders und wenn man dann so etwas erleben darf, ist das natürlich die Krönung“, sprudelte es aus einem sichtlich gerührten Herter heraus.

Aber auch sportlich ist der Aufstieg in die A-Liga ein wichtiger Schritt und das nicht nur für den Übungsleiter, sondern auch für den gesamten Verein, wie der Vereinsvorsitzende Hans Josephs bestätigt: „Jetzt haben wir eine Mannschaft in der Kreisliga A und eine in der Bezirksliga. Das ist natürlich eine sehr gute Konstellation. So haben wir die Möglichkeit einen super Unterbau für die Bezirksliga zu schaffen.“

Dass dieser Unterbau dann auch der „Ersten“ wirklich

Der Aufstieg wurde gefeiert bis zum umkippen

weiter hilft, dafür sorgt in Zukunft weiterhin Erfolgstrainer Herter: „Ich bin der einzige im Verein, der als Spieler und Trainer mit dem TuS aufgestiegen ist. Nach einem solchen Erfolg kann man doch nicht abhauen. Ich hänge auf jeden Fall noch ein Jahr dran.“

Und auch sein Chef Josephs lässt an Herters Verlängerung gar keinen Zweifel aufkommen: „Das ist doch klar. Herter hat hier super gearbeitet und sich diesen Erfolg redlich verdient. Da gibt es über eine weitere Zusammenarbeit natürlich gar nichts zu diskutieren.“

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