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Doch seitdem gibt es immer mal wieder Probleme mit den eigentlichen Vereinbarungen. Daher betont der erste Vorsitzende Eddy Hoffmann: "Die Stadt hätte damals für 450.000 Euro das Gebäude finanzieren können, durch unsere Eigenleistung jedoch konnte das Gebäude für 250.000 Euro gebaut werden. Nach Fertigstellung hätten die Eigentumsverhältnisse wieder auf die Stadt zurückspringen sollen, das ist aber nicht passiert. Wir müssen nun schon seit zwei Jahren das Gebäude selber reinigen“, berichtet Hoffmann. Der Verein ist jetzt alleiniger Besitzer des Gebäudes und hat keinen Platzwart, der von der Stadt gestellt wird.
Eigentlich in Rage bringt ihn aber, dass es vielen anderen Dortmunder Vereinen besser als seinem geht, diese sich aber dennoch mehr beschweren als sein SV. Dies soll aber keine Klage sein, versichert er. „Das ist nur ein Hinweis, dass sich andere Vereine nicht die Köpfe einschlagen sollen, obwohl es ihnen verhältnismäßig gut geht.“
Zudem finanzierte der A-Kreisligist eine neue, stromsparendere Flutlichtanlage, welche 17.500 Euro kostete, selber. Die versprochene Mitfinanzierung der Stadt Dortmund blieb aus, bzw. wird noch erwartet. „Trotzdem sind wir der Stadt für viele Dinge sehr dankbar“, sagte Hoffmann.
