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Austria und Rapid müssen zahlen
Insgesamt 17.000 Euro nach Knallkörper-Skandal

Wien: Austria und Rapid müssen zahlen

Die Disziplinarkommission der österreichischen Bundesliga hat nach dem Knallkörper-Skandal im Wiener Stadtderby Geldstrafen gegen die beiden Klubs Austria und Rapid verhängt. Austria muss wegen "Störung des Spielbetriebs durch den Gastverein" 10.000 Euro zahlen, gegen Rapid wurde wegen "mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen" eine Strafe in Höhe von 7000 Euro verhängt.

Bei der Partie am 24. August, die Rapid 3:0 gewann, war ein Böller unmittelbar neben dem deutschen Fußball-Torwart Georg Koch detoniert. Der Rapid-Schlussmann leidet seit dem Vorfall immer noch unter Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen. Zudem plagt den 36-Jährigen ein Tinitus. Ob Koch überhaupt auf die Fußball-Bühne zurückkehrt, ist fraglich.

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