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Italiens Erstligisten greifen tief in die Tasche
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Italien: Erstligisten greifen tief in die Tasche
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Die italienischen Erstligisten sind nach fünf Jahren der Zurückhaltung auf dem internationalen Transfermarkt wieder aktiver geworden. Um möglichst viele klangvolle Namen des internationalen Fußballs unter Vertrag nehmen zu können, zahlten die 20 Serie-A-Klubs 444,7 Millionen Euro. Das ist die höchste Summe der letzten fünf Jahre, wie die römische Tageszeitung La Repubblica am Dienstag berichtete.

Sehr aktiv auf dem Transfermarkt war Meister Inter Mailand mit 72,1 Millionen Euro. Verkauft wurden Spieler für insgesamt 10,85 Millionen Euro. Dahinter folgt Inters Lokalrivale AC Mailand mit 54 Millionen Euro. Der Verkauf von 26 Spielern bescherte dem lombardischen Klub Einnahmen von 40,95 Millionen Euro.

Der AC Florenz gab 51,1 Millionen Euro für neue Spieler aus, aus dem Verkauf von Spielern flossen nur 2,2 Millionen Euro in die Klubkasse zurück.

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