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Papa Haaland sorgt bei 1:1 zwischen Real und City für Eklat

Champions League: Papa Haaland sorgt bei 1:1 zwischen Real und City für Eklat
Foto: firo
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Alf-Inge Haaland hat beim seltenen Torlos-Auftritt seines Sohnes Erling im Champions-League-Halbfinale von Manchester City bei Real Madrid für einen Eklat gesorgt.

Der Vater von Fußball-Stürmerstar Erling Haaland hat beim Halbfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Real Madrid und Manchester City (1:1) für einen Eklat gesorgt.

Alf-Inge Haaland wurde am Dienstagabend während der zweiten Halbzeit vom Wachpersonal samt Begleiter aus der VIP-Loge hinauskomplimentiert. Der Grund: „Alfie“ - wie der Vater des Ex-Dortmunders genannt wird - und dessen Entourage hatten sich im Estadio Santiago Bernabéu mit Fans des Heimteams angelegt.

Auf Videos ist unter anderem zu sehen, wie der frühere Profi die Fans mit einer obszönen Geste beleidigt. Man hört, wie die Anhänger von Real Madrid unter anderem „Fuera, fuera!“ (Raus, raus) und „Tonto, tonto!“ (Blödmann, Blödmann) skandieren. Der Vater des Stürmers von Manchester City und ein männlicher Begleiter reagieren darauf mit abfälligen und höhnischen Gesten. Einige spanische Medien versicherten, Papa Haaland habe Fans auch mit Erdnüssen beworfen.

Ohne ins Detail zu gehen, räumte Alf-Inge Haaland den Zwischenfall ein. „Wir mussten weg, weil die RM-Fans mit dem 1:1 nicht zufrieden waren“, schrieb der 50-Jährige am Mittwoch auf Twitter. Die Fans hätten reagiert, als er und sein Begleiter das Ausgleichstor von Kevin De Bruyne (67.) gefeiert hätten.

Papa Haaland habe ein „schreckliches Bild“ abgegeben, das im Gegensatz zu dem Sportsgeist stehe, „den sein Sohn normalerweise auf dem Spielfeld zeigt“, kommentierte das Fachblatt „Mundo Deportivo“.

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