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WM 2010: Wildpinklern drohen in Durban harte Strafen
"Schwerwiegendes Vergehen, das wir nicht tolerieren"

WM 2010: Wildpinklern drohen in Durban harte Strafen
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Bei der Fußball-WM 2010 in Südafrika wird besonders im Spielort Durban auf Etikette und Kinderstube geachtet. Öffentliches Urinieren wird strafrechtlich verfolgt. Das kündigte die städische Polizei an.

"Pinkeln in der Öffentlichkeit wird als schwerwiegendes Vergehen angesehen, das wir nicht tolerieren. Wie alle anderen Vorschriften und Gesetze werden wir auch dieses konsequent durchsetzen und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen", kündigte Polizeisprecher Thomas Tyala an. 140 Beamte seien eigens für den Einsatz bei der WM trainiert worden, weitere 400 werden dazukommen und unter anderem angesetzt auf die Wildpinkler. "Wenn jemand verhaftet wird, muss er zunächst auf die Polizeiwache und dann vor Gericht. Wie hoch die Strafen sind, steht noch nicht fest", erklärte Tyala.

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