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Calderon: "Real wird niemals 100 Millionen zahlen"
"Königlichen" wollen Verhältnis zu ManU nicht gefährden

Calderon: "Real wird niemals 100 Millionen zahlen"
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Real-Präsident Ramon Calderon hat in der "Transferfrage" um Cristiano Ronaldo ein klares Statement abgegeben. Die "Königlichen" seien nicht bereit, die "galaktische" Summe von 100 Millionen Euro zu zahlen. Calderon hat damit Trainer Bernd Schuster widersprochen.

Der deutsche Europameister von 1980 hatte am Sonntag im DSF erklärt, dass die Königlichen 100 Millionen Euro für Portugals Ausnahmestürmer Cristiano Ronaldo von Manchester United investieren würden.

"Real Madrid wird niemals 100 Millionen Euro für einen Spieler zahlen", sagte Calderon während einer Veranstaltung in Madrid. Schuster hatte im deutschen Spartensender, angesprochen auf die 100 Millionen Euro, erklärt: "Natürlich wird für den Spieler das Geld bezahlt, wenn es sein muss. Denn für weniger Geld bekommen wir ihn wahrscheinlich nicht." Real-Boss Calderon wies auch darauf hin, dass Real auf keinen Fall das Verhältnis zu ManU gefährden wolle. Deshalb müsse der 23-jährige Ronaldo erklären, ob er bei Manchester bleiben oder zu Real wechseln wolle. In Spanien wird inzwischen spekuliert, dass die Madrilenen den brasilianischen Nationalspieler Robinho zum Michael-Ballack-Klub FC Chelsea transferieren, um einen Großteil der Ablöse für Ronaldo zu erzielen.

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