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FIFA soll Streit um Robinho beenden

FIFA soll Streit um Robinho beenden
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Der spanische Rekordmeister Real Madrid hat im "Fall Robinho" die FIFA eingeschaltet. Der Weltverband soll eine Lösung im Streit um den Transfer des brasilianischen Jungstars vom FC Santos zu den "Königlichen" finden.

Der "Fall Robinho" geht in die nächste Runde: Nun soll der Weltverband FIFA eine Lösung im Streit um den Transfer des brasilianischen Jungstars vom FC Santos zu Spaniens Rekordmeister Real Madrid herbeiführen. Die "Königlichen" schalteten die FIFA ein, nachdem Brasiliens Verband seine notwendige Genehmigung für den Wechsel des 19-Jährigen wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das Transferrecht im Land des Weltmeisters verweigert hat.

Südamerikaner fordern rund 41 Millionen

Die Südamerikaner pochen auf die vollständige Überweisung der in Robinhos noch bis 2008 laufenden Vertrag mit Santos festgeschriebenen Ablösesumme von umgerechnet rund 41 Millionen. Madrid dagegen will dem früheren Pele-Klub lediglich einen 60-prozentigen Anteil des Betrages in Höhe von rund 24 Millionen Euro zahlen, weil Robinho und sein Berater Vagner Ribeiro als Inhaber von 40 Prozent der Transferrechte auf ihre Anteile verzichten. Nach Darstellung des brasilianischen Verbandes muss Santos diesem Vorgang allerdings zustimmen.

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