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"Blues" blitzen auch bei Schewtschenko ab

"Blues" blitzen auch bei Schewtschenko ab
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Nach dem missglückten Abwerbeversuch bei Inter-Stürmer Adriano hat sich der steinreiche FC Chelsea nun auch beim Stadtrivalen AC Mailand einen Korb geholt. Andrej Schewtschenko wurde für unverkäuflich erklärt.

Für den englischen Meister Chelsea London ist auf der Suche nach Neuverpflichtungen in der italienischen Metropole Mailand absolut nichts zu holen. Nachdem die "Blues" Inter-Angreifer Adriano kürzlich bereits erfolglos mit einem lukrativen Angebot umgarnt hatten, ereilte den Traditionsklub nun im Fall von Milan-Stürmer Andrej Schewtschenko das gleiche Schicksal. Champions-League-Finalist AC Mailand hat die Rekördablöse in Höhe von 85 Millionen Euro ausgeschlagen und Europas "Fußballer des Jahres" für unverkäuflich erklärt. "Chelsea hat bei uns wegen Schewtschenko angefragt. Aber wir haben mit einem klaren 'Nein' geantwortet", bestätigte Milans Vize-Präsident Adriano Galliani.

Monatsgehalt von einer Million Euro im Gespräch

Nach Angaben des Daily Mirror soll Chelsea-Vereinsboss Roman Abramowitsch dem italienischen Serie-A-Klub 73 Millionen Euro plus Argentiniens Nationalstürmer Hernan Crespo im Wert von 12 Millionen Euro als Zugabe für den Ukrainer geboten haben. Schewtschenko soll ein Vier-Jahres-Vertrag mit einem Monatsgehalt von einer Million Euro offeriert worden sein. Die bisherige Rekordablöse liegt bei 76 Millionen Euro, die der spanische Rekordmeister Real Madrid vor vier Jahren für den französischen Mittelfeldstar Zinedine Zidane an Juventus Turin überwiesen hatte.

Abramowitsch hatte auf der Suche nach einem Weltklassestürmer zuletzt für Torjäger Adriano 96,4 Millionen Euro geboten.

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