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Keine Konsequenzen für England-Coach Eriksson

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Der Coach der englischen Nationalmannschaft Sven-Göran Eriksson muss nach seiner Affäre mit der FA-Sekretärin Faria Alam keine Konsequenzen befürchten. Die Affäre hatte in den letzten Wochen für viel Wirbel gesorgt.

Sven-Göran Eriksson bleibt Trainer der englischen Nationalmannschaft und hat nach seiner "Sekretärinnen-Affäre" nichts zu befürchten. Der englische Verband (FA) sprach dem Schweden am Donnerstag sein Vertrauen aus und betonte, dass sich Eriksson wegen seiner Beziehung zur FA-Sekretärin Faria Alam nicht zu verantworten habe.

Die Affäre hatte auf der Insel in den letzten Wochen für Wirbel gesorgt. So ist Verbandsboss Mark Palios am vergangenen Sonntag zurückgetreten. Palios zog die Konsequenzen aus einem Angebot der FA-Pressestelle an eine britische Zeitung, zusätzliche Einzelheiten einer Affäre von Eriksson und Alam preiszugeben, wenn keine weiteren Berichte über eine vorherige Beziehung von Palios zu der Verbands-Angestellten veröffentlicht würden. Auch Colin Gibson, der FA-Medienchef, und Alam selbst erklärten inzwischen ihren Rücktritt.

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