Das gab der Fußball-Weltverband FIFA am Dienstag im Rahmen eines Lehrgangs für die Unparteiischen und ihre Assistenten bekannt. Bis inklusive Freitag stehen in Zürich Schulungen, Video-Analysen und medizinische Untersuchungen für die Schiedsrichter an.
Allerdings dürfen auch bislang nicht berücksichtigte Gespanne noch auf eine Nominierung hoffen. "Es ist ganz wichtig zu betonen, dass dies eine offene Liste ist. Es ist wie mit einer Nationalmannschaft, wir sind die FIFA-Nationalmannschaft", sagte Massimo Busacca, ehemaliger FIFA-Schiedsrichter und derzeit Leiter der Abteilung Schiedsrichterwesen.
"Die Schiedsrichter, die nicht hier sind, müssen wissen, dass sie immer noch hinzukommen können, andere hingegen auch wieder ausscheiden können aus dieser Gruppe. Wir wollen 2014 die besten Schiedsrichter bei der WM haben", sagte Busacca. Die Nominierung für die WM wird erst 2014 vorgenommen.