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Spaniens Medien raten löchrigem Real zum Klempner

Spaniens Medien raten löchrigem Real zum Klempner
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Rund zwei Wochen vor dem Saisonauftakt in der Primera Division schießen sich die spanischen Medien auf Meister Real Madrid ein. Nach dem Test gegen Valencia (6:5 i.E.) titelte die Marca: "Real braucht einen Klempner".

Nach der erfolgreichen Asien-Tournee weht dem Starensemble von Champions-League-Sieger Real Madrid nach der Rückkehr in die Heimat heftiger Gegenwind ins Gesicht. In der Folge des schwachen Tests gegen den FC Valencia muss sich der amtierende Meister knapp zwei Wochen vor dem Saisonstart der Primera Division vor allem mit deutlicher Medienschelte auseinandersetzen. "Real braucht einen Klempner", titelte die Zeitung Marca am Montag und spielte dabei auf die Ausleihe von Flavio Conceicao an Bundesligist Borussia Dortmund sowie den Streit mit dem französischen Nationalspieler Claude Makelele an.

Valencia mit drei Aluminium-Treffern

Selbst der ehemalige Real-Profi Michel sparte nicht mit Kritik. "Man hat deutlich gesehen, wie sehr Makelele und Conceicao Madrid gefehlt haben", erklärte der Ex-Nationalspieler. Zwar blieb Real zuletzt im Vorbereitungsspiel in Valencia (6:5 i.E./0:0) in der regulären Spielzeit ohne Gegentor, hatte bei drei Pfostentreffern aber erhebliches Glück.

Vor allem Präsident Florentino Perez und Sportdirektor Jorge Valdano stehen in der Schusslinie. Beiden wird zur Last gelegt, dass sie einzig auf die Verpflichtung offensivstarker Stars wie zuletzt Englands Nationalmannschaftskapitän David Beckham Wert legen und dabei die Defensivabteilung völlig vernachlässigen.

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