Das Unternehmen hatte die Kandidatur des Fußball-Mutterlandes mit der entsprechenden Summe unterstützt. Es habe aber nie einen fairen Wettbewerb gegeben, beklagte Morrisons in einem Brief an die FIFA. Das Unternehmen habe deshalb auch Anwälte eingeschaltet, um möglicherweise das Geld vor einem Schweizer Gericht einzuklagen.
"Die FA hat eine tolle Bewerbung eingereicht. Im Namen unserer Kunden sind wir enttäuscht, dass dies bei der FIFA nicht gewürdigt wurde", sagte Morrisons Marketingchef Richard Taylor. Die FIFA habe die eindeutige Absicht gehabt, die WM 2018 an ein aufstrebendes Land zu vergeben.