Mit einer langen Liste von Vorgaben, die an die ausländischen Fans verteilt wird, soll der muslimische Glaube in den Emiraten unterstützt werden. Demnach ist es unter anderem verboten, sich in der Öffentlichkeit zu küssen oder Alkohol zu konsumieren.
"Wir sind ein muslimisches Land mit eigenen Bräuchen und Traditionen, die geschützt werden müssen", sagte die Sprecherin des Organisationskomitees, Shaza al-Rumaithy. "Dies sollte die Anhänger nicht verärgern." Die FIFA unterstütze grundsätzlich derlei Maßnahmen der Gastgeber-Länder.
Bei der siebten Auflage der Klub-Weltmeisterschaft in Abu Dhabi nehmen neben dem Champions-League-Sieger Inter Mailand und Gastgeber Al Wahda auch Internacional Porto Alegre (Brasilien), Hekari United (Papua-Neuguinea), Mazembe Englebert (Kongo), CF Pachuca (Mexiko) und Seongnam Ilhwa Chunma (Südkorea) teil.