Aus Angst vor Hooligan-Krawallen findet die Partie nun statt des ursprünglich vorgesehenen 29. Novembers bereits am 27. November statt.
Die Leverkusener Polizei hatte erhebliche Sicherheitsbedenken angemeldet, weil auch die Bayer-Profis am 29. November gegen den VfB Stuttgart antreten. Sie befürchtete aber auch den Besuch Kölner Hooligans. Er freue sich immer, wenn die Frauen Aufmerksamkeit erregten, sagte Friedrich Neukirch, der für den Frauenfußball zuständige Vizepräsident der Kölner, "aber Beachtung durch Hooligans brauchen wir nicht".
Der Meinung ist auch Meinolf Sprink, Kommunikations-Leiter der Bayer Fußball GmbH: "Frauenfußball ist bisher mehr ein Familienfest. Aber da wird es um den Aufstieg gehen, bei Ausschreitungen bekäme das Spiel eine Fratze."