Zudem hat sie erneut die gewaltige öffentliche Erwartungshaltung als Grund für das Viertelfinal-Aus der DFB-Frauen gegen Japan angeführt.
"Nach meiner Pressekonferenz haben die Bundestrainerin und ich nicht mehr wirklich miteinander gesprochen. Ich wollte einfach nur offen damit umgehen, dass mir der Druck zwischenzeitlich zu groß wurde. Es war schade, dass das am Ende als Grund benutzt wurde, um mich nicht mehr aufzustellen. Dabei habe ich nach dem Nigeria-Spiel den Kopf wieder hochgenommen und war mir dann sicher, dass ich der Mannschaft noch helfen kann", sagte Prinz fünf Tage nach dem WM-Aus dem Sport-Informations-Dienst (SID).