Auch für die vier Begegnungen, die in Bochum ausgetragen werden, können wieder Karten bestellt werden. Spiele aller vier WM-Gruppen finden in Bochum statt, acht verschiedene Mannschaften aus allen Kontinenten, darunter mehrere als Mitfavoriten eingestufte Topteams, stellen sich im Herzen des Ruhrgebiets beim Weltfestival des Frauenfußballs vor.
Folgende Begegnungen gehen in Bochum über die WM-Bühne: Der Weltranglisten-Fünfte Japan tritt gegen Neuseeland am 27. Juni (Montag) an, der Weltranglisten-Achte Frankreich gegen den Weltranglisten-Neunten Kanada am 30. Juni (Donnerstag), Australien (WR-12.) gegen Afrika-Vizemeister Äquatorial-Guinea am 3. Juli (Sonntag) und der Weltranglisten-Sechste Nordkorea gegen Kolumbien am 6. Juli (Mittwoch).
Die Karten können über die offizielle Internetseite FIFA.com/deutschland2011 und per Hotline unter 01805 / 06 2011 (0,14 €Cent / min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) bestellt werden. Die Zuteilung der Karten erfolgt auf der Grundlage eines Losverfahrens am 24. Februar 2011.
Um die Chancen bei der Auslosung und damit auf ein Live-Erlebnis bei der Frauen-Weltmeisterschaft zu erhöhen, empfiehlt das WM-Organisationskomitee, neben den Erstbestellungen jeweils auch eine Alternativpartie anzugeben. So besteht die Möglichkeit, beispielsweise vier Tickets für das Finale am 17. Juli (Sonntag) in Frankfurt anzufordern und eines der Gruppenspiele in Bochum zusätzlich als Option anzugeben. Sollte die Zuteilung der Tickets für das Endspiel nicht möglich sein, erhält der Besteller in diesem Fall vier Karten für die angegebene Begegnung und kann in Bochum das einzigartige WM-Flair genießen und Topleistungssport erleben.
„Unser Ziel lautet, allen Fans im Ruhrgebiet die Gelegenheit zu geben, bei einem WM-Spiel in ihrem Stadion live dabei zu sein. Die vierte Verkaufsphase ist die letzte, in der wir Karten für alle Spiele, inklusive der Spiele der deutschen Mannschaft sowie des Finales, anbieten können. Es wird so bald keine Fußball-WM mehr in Deutschland geben“, sagt Steffi Jones, die Präsidentin des WM-Organisationskomitees.