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Strafe nach Rassismus
Ungarn ein Heimspiel ohne Fans

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Strafe nach Rassismus: Ungarn ein Heimspiel ohne Fans
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Wegen rassistischer Ausfälle sowie massiven Fehlverhaltens ihrer Fans im Spiel gegen England muss Ungarn das nächste Heimspiel der WM-Quali vor leeren Rängen austragen.

Wegen rassistischer Ausfälle sowie massiven Fehlverhaltens ihrer Fans im Spiel gegen England muss Ungarns Fußball-Nationalmannschaft das nächste Heimspiel der WM-Qualifikation vor leeren Rängen austragen. Wie der Weltverband FIFA am Dienstag mitteilte, droht dem ungarischen Verband ein weiteres Geisterspiel, sollten sich ähnliche Vorfälle innerhalb der nächsten zwei Jahre ereignen. Zugleich verhängte die Disziplinarkommission eine Geldstrafe von 200 000 Schweizer Franken (gut 183 000 Euro) gegen den ungarischen Fußball-Verband.

Damit wurde insbesondere das rassistische Verhalten der Anhänger beim 0:4 gegen England im Qualifikationsspiel zur WM 2022 in Katar am 2. September in Budapest geahndet. In der Partie hatten Zuschauer englische Spieler rassistisch beleidigt sowie zudem Gegenstände geworfen, Feuerwerkskörper abgefeuert und Treppen blockiert. „Die FIFA lehnt jede Form von Rassismus, Gewalt, Diskriminierung und Missbrauch entschieden ab und toleriert in keiner Weise solch abscheuliches Verhalten im Fußball, hieß es.

Im nächsten Spiel der WM-Qualifikationsguppe I spielt Ungarn am 9. Oktober in der Puskas Arena in Budapest gegen Albanien.

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