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FC Schalke 04
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20:30 |
Fortuna Düsseldorf
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RSV Praest war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während bei Praest Vollmer, Heiliger und Sangs für Döring, Schulz und Janssen aufliefen, starteten bei Friedrichsfeld Kausch, Mühleweg, De Groodt und Weigl statt Temin, Derebasi, Özdemir und Peschen.
Christian De Groodt brachte die SpVgg in der achten Minute nach vorn. Finn Müller versenkte die Kugel zum 2:0 (33.). Die 70 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Marco Horstkamp noch einmal zu: 3:0 stand es nun aus Sicht der SpVgg Friedrichsfeld (43.). Der dominante Vortrag des Gasts im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. In Durchgang zwei lief Kevin Doos anstelle von Marcel Heiliger für RSV Praest auf. In der 70. Minute brachte Patrick Gottschling den Ball im Netz von Friedrichsfeld unter. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Müller schnürte einen Doppelpack (80./90.), sodass die Friedrichsfelder fortan mit 5:1 führte. Am Ende verbuchte die SpVgg gegen Praest einen Sieg.
Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen die SpVgg Friedrichsfeld – RSV Praest bleibt weiter unten drin.
Das Resultat wirkt sich positiv auf die Tabellenposition von Friedrichsfeld aus und bringt eine Verbesserung auf Platz 14 ein. Kommende Woche tritt Praest bei BW Dingden an (Sonntag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt die SpVgg Heimrecht gegen den SC 20 Oberhausen.
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