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16:30 |
MSV Duisburg
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Noch vier Punkte trennen den Hörder SC vom rettenden Ufer. Da auch die unmittelbare Konkurrenz, insbesondere der VfB Annen, zuletzt regelmäßig punktete, misst Hördes Linienchef Marcus Wedemann dem Sieg vom Samstag besondere Wichtigkeit bei. "In dieser Klasse kann man keine Ergebnisse vorhersehen. Man braucht deshalb auch gar nicht auf die anderen Teams zu schauen", stellt Wedemann fest.
"Klassenerhalt wieder in Reichweite"
Wedemann ist sich aber bewusst, dass das schwere Restprogramm nicht unbedingt für seine Jungs spricht. Hörde muss noch gegen die Spitzenteams BSV Schüren und Viktoria Resse spielen, außerdem treten die Dortmunder noch gegen DJK Spvgg. 07 Herten und Preußen Hochlarmark an. Linienchef Wedemann ist dennoch positiv gestimmt: "Der Klassenerhalt ist wieder in Reichweite. Die Gegner kommen zwar aus der oberen Tabellenregion, doch es kann sowieso jede Mannschaft gegen jeden Gegner gewinnen."
Neuer Co-Trainer ist ein alter Bekannter
Unabhängig von der Liga wird Wedemann auch in der kommenden Spielzeit an der Seitenlinie stehen. Unterstützt wird er dann von einem neuen, alten Co-Trainer. Marc Schlarmuss, zuletzte Assistent der Reserve, wird mit Wedemann das Trainergespann bilden. "Marc ist ein langjähriger Weggefährte, wir kennen uns schon 18 Jahre. Deshalb freue ich mich besonders auf die Zusammenarbeit", erklärt Wedemann.
Neuzugänge für die kommende Spielzeit hat der Hörder SC noch nicht zu vermelden. Wedemann bestätigt aber, dass er in Gesprächen mit potentiellen Neuzugängen stehe. Verlassen werden die Dortmunder dagegen Fabian Siepmann (VfL Schwerte) und Alexander Pietryga (VFL Kemminghausen).
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