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1. FC Union Berlin
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15:30 |
VfL Bochum
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Es ist viel los in Fußball-Deutschland, und das gilt es wie immer zu besprechen in unserem Podcast "Fußball Inside". Bundestrainer Joachim Löw hört nach der Europameisterschaft im Sommer auf. Die richtige Entscheidung, finden Moderator Johannes Hoppe sowie die Funke-Sport-Reporter Dominik Loth und Sebastian Weßling. Außerdem diskutieren sie die Nachfolge - für Nationalmannschaftsreporter Weßling ist Hansi Flick, derzeit Trainer des FC Bayern, der große Favorit.
Neben dem BVB befasst sich Weßling vor allem mit Borussia Dortmund, und auch dort wird derzeit viel Unterhaltung geboten. Nach der 2:4-Niederlage im Topspiel beim FC Bayern gelang dem BVB ein 2:2 gegen den FC Sevilla und damit dank eines 3:2-Hinspielsiegs der Einzug ins Viertelfinale der Europa League. Das bedeutet viel Lob für Trainer Edin Terzic und noch mehr für Torjäger Erling Haaland, dem in diesem Podcast so mancher Kranz geflochten wird.
Außerdem erklärt Weßling die wirtschaftliche Bedeutung des Viertelfinal-Einzugs und warum die Liga noch wichtiger ist - und er spricht über einen launigen Wortwechsel mit Terzic auf der jüngsten Pressekonferenz und allgemein über das Verhältnis der Journalisten zum Trainer. Auch der Vergleich mit dessen Vorgänger Lucien Favre darf nicht fehlen - und der fällt überraschend aus: Favre, so sagt es BVB-Experte Weßling, sei abseits der Mikros ein charmanter, unterhaltsamer Gesprächspartner gewesen - nur das Rampenlicht liege ihm eben nicht.
Aufstiegsträume beim VfL Bochum
Lob für Trainer gibt es derzeit auch beim VfL Bochum nicht zu knapp. Thomas Reis hat den VfL auf den ersten Platz in der zweiten Liga geführt und die Spieler trauen sich nun auch öffentlich, vom Aufstieg zu träumen. Bochum-Reporter Loth erklärt, warum das berechtigt ist, wie die Chancen im Topspiel gegen den Hamburger SV am Freitag stehen und inwieweit das schon eine Vorentscheidung sein kann.
Ein Trumpfkarte, meint Loth, ist die Ruhe, die derzeit rund um den VfL herrscht - das tue dem Klub und den Spielern gut dabei, sich alleine auf die sportlichen Aufgaben zu konzentrieren.
