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Schalke: Das sagt Christian Gross vor dem Derby gegen den BVB

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Am Samstag, 18.30 Uhr (live auf Sky) geht es ins 98. Revierderby in der Bundesliga zwischen dem FC Schalke 04 und dem Borussia Dortmund. Schalkes Trainer Christian Gross ist gefasst auf das, was ihn erwartet.

Am Samstag wartet auf den FC Schalke 04 das Revierderby gegen Borussia Dortmund. Es ist das 98. in der Bundesliga, das 158. in einem Pflichtspiel. Es könnte vorerst das letzte Revierderby sein. Schließlich steht Schalke mehr als nur mit dem Rücken zur Wand. Eine Niederlage gegen den BVB wäre eine Art Todesstoß in die 2. Bundesliga. Zudem ist es das wichtigste Prestige-Duell für die Fans.

Schalke-Trainer Christian Gross, für den es zwar das erste Revierderby ist, der aber auch schon einige Derbys als Trainer erlebt hat, weiß, was auf ihn zu kommt. „Es sind zwei Klubs mit einer hohen Rivalität, die sich grundsätzlich nicht mögen. Es ist für jeden Fan für mindestens ein halbes Jahr angenehmer, wenn dieses Spiel gewonnen wird. Das wird auch am Samstag der Fall sein.“ Aber nicht nur das: „Das Spiel hat eine weit hinausreichende Bedeutung. Wir haben die Punkte wesentlich nötiger als die Dortmunder, in dem Sinne, dass wir alles tun müssen, dass wir nicht absteigen. Von daher hat die Partie eine extrem hohe Brisanz. Der Rivale kommt mit einem tollen Sieg aus Spanien zurück.“

Gross: "Sehr spezielle Ausgangslage"

Dem BVB-Sieg in Sevilla widmet Gross derweil keinerlei größere Bedeutung ein. Schließlich konzentriere er sich auf seine eigene Mannschaft: „Die Dortmunder sind sicher beflügelt. Auf der anderen Seite sind sie es auch gewohnt, mittwochs und samstags zu spielen. Ich denke nicht, dass das einen großen Unterschied macht.“ Gross weiter über den kommenden Gegner: „Ich denke, sie werden sehr fokussiert sein, weil sie wissen, um was es geht. Für beide Teams ist die Ausgangslage sehr speziell.“

Salif Sané, Klaas-Jan Huntelaar und Mark Uth absolvieren weiterhin ihr Aufbauprogramm und werden nicht zur Verfügung stehen. Hinzu kommen noch die Ausfälle von Frederik Rönnow und Matija Nastasic.

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