„Berlin, wenn die ganze Stadt schwarz-gelb war, das war immer etwas Besonderes. Für das Finale wollen wir kämpfen, dementsprechend ist der Wettbewerb sehr wichtig für uns“, sagte Terzic am Montag in der virtuellen Pressekonferenz.
Zuletzt war der BVB, davor vier Jahre in Serie Finalist, dreimal nacheinander im Achtelfinale gescheitert, davon zweimal an Werder Bremen. „Wir wollen es dieses Jahr besser machen. Die letzten beiden Jahre war es teilweise recht unglücklich“, betonte Terzic, der selbst als Aktiver keine DFB-Pokal-Erfahrung hatte: „Ich bin als Spieler mal in den Pokal eingezogen, habe den Verein dann aber im Sommer verlassen.“
Gegen die Paderborner ist der BVB selbstverständlich klar favorisiert, allerdings ist er auch gewarnt: Im November 2019 lag er im Bundesliga-Heimspiel nach 43 Minuten sensationell 0:3 zurück, das Spiel endete 3:3. „Ihnen ist egal, wo sie spielen und wer der Gegner ist“, sagte Terzic: „Sie versuchen immer, ihren intensiven Fußball mit viel Pressing zu spielen.“ sid