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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Borussia Dortmund II musste am vergangenen Wochenende einen Mini-Rückschlag hinnehmen. [article=507775]Die U23 des BVB musste sich mit einem 0:0 beim abstiegsbedrohten VfB Homberg begnügen[/article]. Eigentlich zu wenig im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Rot-Weiss Essen.
Eigentlich. Denn so richtig ärgern wollte sich Ingo Preuß dann doch nicht. "Ich habe schon im Vorfeld der Partie das 2:2 aus dem letzten Jahr gegen Homberg im Kopf gehabt. Da musste ich mich nach dem 0:0 auf dem Heimweg im Auto schon ein wenig ärgern. Aber dann kam ich auch schnell wieder zu mir und sagte mir, dass man auch damit mal leben muss. Immerhin haben wir in dieser Saison alle Auswärtsspiele gewonnen - nur in Homberg eben nicht. Bis auf das Ergebnis hat jedoch alles gestimmt. Die Mannschaft hat alles rausgehauen", erklärt der BVB-II-Manager.
Nach Homberg ist schon wieder vor Rot-Weiß Oberhausen. Denn am Mittwoch (16. Dezember 2020, RevierSport-Liveticker), und das schon um 14 Uhr, steht das Nachholspiel gegen RWO auf der Agenda. [article=507533]Am 9. Dezember 2020 musste dieses bekanntlich nach wenigen Minuten beim Spielstand von 0:1 aus Sicht der Dortmunder wegen starken Nebels abgebrochen werden[/article]. Nun steigt die Nachholpartie am Mittwoch ab 14 Uhr beim Stand von 0:0.
Warum 14 Uhr? Das erklärt Preuß mit ein wenig Ironie. "Ich habe ja schon Stimmen gehört, dass der Nebel von uns produziert wurde. Jetzt haben wir uns mit den Oberhausenern auf 14 Uhr verständigt, damit niemand auf die Idee kommt, dass wir irgendwo eine Nebelmaschine anschmeißen", erklärt Preuß süffisant.
Drei Spiele in nur sechs Tagen
Bei drei weniger ausgetragenen Begegnungen liegt Borussia Dortmund II aktuell acht Punkte hinter Spitzenreiter RWE. Binnen von nur sechs Tagen haben die Dortmunder ab Mittwoch drei Spiele zu bestreiten. Nach Oberhausen folgen die Partien gegen Fortuna Düsseldorf II (19. Dezember) und zum Jahresabschluss 2020 gegen den Wuppertaler SV (22. Dezember).
Laut Preuß ist das straffe Programm kein Thema: "Wir kennen das schon aus den Wintermonaten Februar oder März. Das hatten wir schon in der Vergangenheit. Auch wenn wir jetzt ein paar angeschlagene Spieler haben, werden wir es schon schaffen. Wir sind nicht dafür bekannt, dass wir jammern."
Zunächst einmal gilt der Dortmunder Blick dem Mittwoch und RWO. Preuß: "Wir treffen auf ein gutes Oberhausen, das sicherlich zu Beginn der Saison einfacher zu bespielen war. Jetzt hat Trainer Terranova alle Mann beisammen und da sieht man wie stark Oberhausen ist. Wir wissen, dass uns da eine ganz harte Nuss erwartet."
