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Die unterschiedlichen Probleme vom BVB und Schalke 04

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In unserem Podcast "Fußball Inside" sprechen wir über das BVB-Spiel gegen Zenit, Diskussionen um den Kapitän und einen Schalker Video-Fehlgriff.

Es gibt viel zu diskutieren über die Revierklubs. Borussia Dortmund hat ein schwaches Spiel gegen Zenit St. Petersburg hinter sich und erlebt Diskussionen um den Trainer, den Kapitän und den Torhüter. Schalke 04 hätte die Dortmunder Sorgen gerne, denn hier läuft nicht nur sportlich alles schief, sondern auch in der Außendarstellung einiges. Darüber sprechen Moderator Johannes Hoppe und Funke-Sport-Reporter Sebastian Weßling in der neuen Folge unseres Podcasts "Fußball Inside".

Als erstes geht es um Borussia Dortmund und das Champions-League-Spiel gegen Zenit St. Petersburg am Mittwochabend. Sebastian Weßling war im Stadion und trotz des 2:0-Siegs des BVB wenig begeistert. Zu langsam, zu pomadig sei das BVB-Spiel gewesen, zu oft hätten es die Dortmunder durchs zugestellte Zentrum versucht. So nehme der Sieg nach der Auftaktniederlage bei Lazio Rom (0:2) zwar Druck vom Kessel, aber spielerisch bleibe viel Luft nach oben.

So steht es um die Regionalligisten RWE und RWO

Außerdem geht es um zwei Debatten, die den BVB derzeit beschäftigen: um die Nummer 1 im Tor und um Kapitän Marco Reus. Beides hält Sebastian Weßling in erster Linie für Medienthemen. Trainer Lucien Favre habe die Debatte um die Torhüter zwar befeuert, weil er sich öffentlich mehrfach unglücklich dazu geäußert habe, was auch im Klub für Irritationen sorgte. Intern sei aber klar, dass Bürki die Nummer 1 sei. Und über Reus werde intern nicht debattiert. "Das Thema ist überschätzt", meint der BVB-Reporetr. "Ob jetzt Marco Reus oder Mats Hummels die Binde auf dem Platz trägt, ändert am Spiel von Borussia Dortmund nichts."

Irritationen gab es auch beim FC Schalke 04, zusätzlich zur sportlich schwierigen Lage sorgte ein TikTok-Video für massiven Unmut bei den Fans. Funke-Sport-Reporter Andreas Ernst erklärt, warum dieses Video keine gute Idee war. Außerdem ordnet Reviersport-Reporter Krystian Wozniak die Lage bei den NRW-Regionalligisten Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen ein.

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