Oelmann war das Gesicht der Schiedsrichterszene im Gelsenkirchener Kreisfußball. Bereits im Jahr 1954 legte der Träger des Bundesverdienstkreuzes seine Schiedsrichterprüfung ab. Als Unparteiischer schaffte er es bis in die 2. Liga.
Von 1971 bis 1995 stand er als ehrenamtlicher Schiedsrichter-Obmann an der Spitze der Gelsenkirchener Kreis-Referees und gehörte dem Vorstand des Fußballkreises 12 an.
"Durch seine korrekte und straffe, aber immer verbindliche Art der Führung war er bei allen Schiedsrichtern, aber ebenso bei Spielern, Trainern und Verantwortlichen äußerst beliebt", teilt der Fußballkreis auf seiner Internetseite mit.