„Beim nächsten Termin, der aber noch nicht feststeht, müssen nun also Zeugen erscheinen“, berichtet Schlebach. Dann wird sich herausstellen, was Sache war.“
Zur Erinnerung: Schlebach und sein „Co“ Frank Plewka hatten einen mündlichen Vertrag bis 2011 mit dem Verein geschlossen, den dieser nun dementiert. Während Plewka bereits auf 50 Prozent seines Gehalts verzichtet und das Verfahren damit abgeschlossen hat, geht es für Schlebach in die nächste Runde: „Der Vorschlag war nicht annehmbar.“