|
Fortuna Düsseldorf
|
13:00 |
SpVgg Greuther Fürth
|
Michael Melka (3+): Musste in der ersten Hälfte gegen Daniyel Cimen und Mabula Lukunku zweimal alles geben. In Hälfte zwei pflückte er sämtliche Eckbälle aus dem Himmel. Er war der gewohnt sichere Rückhalt.
Clement Halet (3-): Wirkte bei seinem Debüt nervös, hatte anfangs ein paar Stockfehler. Fügte sich alles in allem aber gut ein. Seine Bemühungen nach vorne sind jedoch ausbaufähig.
Jens Langeneke (2-): Mit der gewohnten Übersicht hielt der Kapitän die Abwehr zusammen. Es war eine fehlerfreie Partie des Abwehrchefs.
Hamza Cakir (3): Ließ den wuchtigen Auer Stürmer Lukunku kaum zur Entfaltung kommen. Fiel in Hälfte zwei im Strafraum der Auer, allerdings nicht elfmeterwürdig.
Fabian Hergesell (3): Spielte auf der linken Seite sicher, hätte mit Olivier Caillas noch mehr nach vorne machen können.
Ahmet Cebe (4): Einer der Aktivposten in der ersten Hälfte. Im zweiten Durchgang tauchte der Deutschtürke ab.
Claus Costa (3-): Hielt Marco Christ gut den Rücken frei, musste aber in der 19. Minute das 1:0 für die Fortuna machen. In Hälfte zwei hatte er noch eine ganz dicke Chance (66.).
Marco Christ (3-): Anfangs mit vielen Fehlpässen, fing er sich aber nach 20 Minuten. Gab in Hälfte eins die meisten Torschüsse ab. Danach entwickelte er sich bis zu seiner Auswechslung (75.) zu einem Aktivposten. Olivier Caillas (3): Hatte seine Probleme mit der robusten Spielweise der Auer. Nicht der Flankengeber wie in den letzten Spielen. Dafür passte sein Eckball maßgenau auf den Kopf von Ranisav Jovanovic.
Axel Lawarée (3): Kam kaum zur Entfaltung in Durchgang eins. Als bei Aue die Kräfte schwanden, lief es bei ihm besser. Er holte den umstrittenen Eckball heraus, der zum Siegtor führte.
Kenan Sahin (4-): Strahlte 45 Minuten lang kaum Torgefahr aus. Beging viele Offensiv-Fouls. Nach der Pause traf er einmal die Latte, danach tauchte er wieder ab.
