Dies teilte der Klub am Dienstag mit. "Diese positive Nachricht aus Frankfurt hat uns für die harte Arbeit der letzten Wochen und Monate belohnt", sagte Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier. Die Ostwestfalen befinden sich finanziell nach wie vor in einer kritischen Situation.
Die Arminia hatte in der abgelaufenen Saison 1,2 Millionen Euro aus dem Sicherungsfonds der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Anspruch genommen. Die Verbindlichkeiten der Ostwestfalen belaufen sich auf rund 27 Millionen Euro. Im Zuge des Lizenzierungsverfahrens war auch eine Bürgschaft in Höhe von einer Million Euro beigebracht worden.