Der MSV Duisburg muss sich, ob er will oder nicht, immer intensiver mit dem Horrorszenario Regionalliga West befassen. Aktuell stehen nur zwei Spieler für diese Liga unter Vertrag.

In nun 16 Jahren hat die 3. Liga schon einige Absteiger gesehen. Während dem MSV Duisburg eine Premiere droht, haben sich zwei aus dem Kreis der Rekord-Absteiger zurückgekämpft.

Der MSV Duisburg kommt der Regionalliga-West-Tür immer näher. So langsam müssen die Verantwortlichen den zukünftigen Kader planen und auch die Trainerfrage beantworten.

Der MSV Duisburg kämpft in der 3. Liga um das sportliche Überleben. Aktuell sieht es eher schwarz aus. Die Regionalliga-Planungen wurden längst aufgenommen.

Für die großen Klubs im Revier geht es noch um sehr viel. Da tut jede Sperre weh, viel haben die Klubs aus unserem Verbreitungsgebiet aber nicht zu beklagen.

Sportlich steht der FC Lokomotive Leipzig im Mittelfeld der Regionalliga Nordost. Personell muss dagegen noch einiges geklärt werden.

Das 1:1 gegen Waldhof Mannheim war zu wenig. Der MSV Duisburg taumelt dem Abstieg aus der 3. Liga entgegen. Die Rechnung zum Klassenerhalt erscheint utopisch.

Mehr als 16.000 Zuschauer kamen in der laufenden Drittligasaison nur einmal zu einem Heimspiel des MSV Duisburg. Die Reaktionen nach Abpfiff waren eindeutig.

Die Samstagsspiele der 3. Liga brachten auch für die Revierklubs MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen positive Ergebnisse mit sich.

Mit seinem Assist zum 1:0 gegen Mannheim war Standardspezialist Kolja Pusch noch der beste Duisburger. Geschäftsführer Michael Preetz muss nun mehr denn je für die Regionalliga planen.

Nicht nur die Männer stehen mit dem Rücken zur Wand. Auch der bevorstehende erneute Abstieg des Frauen-Bundesliga-Teams des MSV Duisburg könnte fatale Folgen haben.

Trotz einer erneuten Umstellung reichte es für den MSV Duisburg nicht zum erhofften Heimsieg gegen Mannheim (1:1). Die Zebras überzeugten nur 45 Minuten.