Marcel Landers, herzlichen Glückwunsch nachträglich zur Geburt von Sohn Lion. Wie geht es dem Jungen?
Er kam sechs Wochen zu früh, daher ist er noch im Krankenhaus. Wir fahren fünf Mal am Tag hin und besuchen ihn. Es geht ihm gut, aber er muss noch etwas zunehmen, dann können wir ihn hoffentlich in zwei Wochen mit nach Hause nehmen.
In der Liga kamen Sie bisher fünf Mal als Joker zum Einsatz. Wie ist das für Sie?
Ich kann mich nicht beschweren. Es läuft für die Truppe. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da. Ich denke, das habe ich bei den Einsätzen auch gezeigt. Es macht daher trotzdem Spaß, die Stimmung in der Truppe ist klasse. Jetzt wollen wir in Lautern was holen. Sind Sie quasi der geborene Joker, um kurz vor dem Ende meistens Oliver Petersch auf dem Flügel abzulösen?
So sieht es derzeit aus. Im letzten Jahr war es ähnlich, da kam ich meistens mit Julian Lüttmann in die Partien. Ich kann ganz gut von der Bank aus kommen, auch wenn ich natürlich gerne von Beginn an auflaufen würde. Aber ich kann damit umgehen.