Sören Larsen, Sie feiern ein Wiedersehen mit Ihrem Nationalmannschafts-Kollegen Martin Retov. Ist das etwas Besonderes für Sie?
Er ist ein guter Bekannter. Wir sind zusammen bei Köge BK groß geworden. Wir haben sehr viel Zeit in der Jugend und auch später miteinander verbracht. Ich freue mich auf ihn, auch wenn er ein sehr guter Spieler ist.
Muss man die Ziele angesichts des schlechten Starts jetzt schon revidieren?
Nein. Wir haben nicht genug Zähler geholt, das ist klar. Deshalb dürfen wir bis Weihnachten auch gar nicht mehr auf die Tabelle schauen, sondern müssen nur noch punkten. Vom Aufstieg sollten wir im Moment aber nicht mehr sprechen.
Das System wird auf 4-3-1-2 umgestellt. Kommt Ihnen das gelegen?
Das ist mir egal. Nur wenn mich der Trainer auf rechts Außen stellt, habe ich vielleicht ein Problem. Ich habe die ganze Zeit über mit Caiuby zusammentrainiert. Wir verstehen uns gut und werden gegen Rostock von Anfang an Druck machen. Schließlich müssen wir am Samstag etwas beweisen.