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RWO: Enge Kooperation mit der Lebenshilfe Oberhausen
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RWO: Enge Kooperation mit der Lebenshilfe Oberhausen
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RWO ist für alle da. Und natürlich auch für Menschen mit einer Behinderung.

Daher stellte man am Mittwoch auch den „Handicap-Assistenten“ vor, sein Name: Michael Schneider. Eine Stelle, die von der DFL gefordert wird und dort unter dem Namen Behinderten-Beauftragter läuft.

Aber bei RWO entschied man sich für die eigene Beschreibung. Auf alle Fälle freut sich Kleeblatt-Präsident Hajo Sommers über die Zusammenarbeit: „Wir haben bisher positive Erfahrungswerte gesammet. Wir setzen uns schon länger mit der Lebenshilfe auseinander, wir versuchen auch Aufträge an die Werkstätten dort zu vergeben. Ich bin stolz auf die Kooperation, wir unterstützen uns gegenseitig.“

Ohne Geldfluss, so erhält die Lebenshilfe zum Beispiel eine Stadionbande, auf der anderen Seite versucht man RWO zu helfen, wo man nur kann. Daher betont der Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe, Jürgen Fischer: „Ich danke für die Zusammenarbeit. So wird unseren Leuten die Möglichkeit gegeben, an diesem Sport teilzunehmen.“

Und Schneider ergänzt: „ Es geht darum, vorwiegend Rollstuhlfahrer zu betreuen. Ich habe die Aufgabe gern übernommen, so kann ich die Interessen der Leute vertreten.“ Was folgte was das gegenseitige Bekenntnis zur anderen Seite. Denn Sommers und Fischer unterzeichneten eine Mitgliedschaft beim jeweiligen Partner.

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