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14 Stiche am Auge! Ehemaliger RWO-Spieler erlebt Schockmoment

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1. FC Magdeburg: 14 Stiche am Auge! Ehemaliger RWO-Spieler erlebt Schockmoment
Foto: Micha Korb
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Im Sommer 2022 war Tim Stappmann von Rot-Weiß Oberhausen zum 1. FC Magdeburg gewechselt. In einem Spiel der FCM-Reserve erlebte der Abwehrspieler einen Schockmoment.

Seinen Wechsel von Regionalligist Rot-Weiß Oberhausen zum Zweitligisten 1. FC Magdeburg hatte sich Tim Stappmann sicherlich anders vorgestellt.

Nach rund einem halben Jahr an der Elbe wartet der Abwehrspieler immer noch auf sein Profidebüt für den FCM. Und das obwohl Magdeburg für Stappmann nach RevierSport-Informationen rund 75.000 Euro nach Oberhausen überwies.

Bis dato kam der 23-Jährige nur in der Magdeburger Reserve, der in der Sachsen-Anhalt-Liga spielt, zum Einsatz. Hier erzielte er immerhin auch schon vier Treffer.

Bei seinem letzten Einsatz für die FCM U23-Mannschaft gegen Fortuna Magdeburg krachte ein Mitspieler so unglücklich in Stappmann, dass dieser nach 18 Minuten vom Platz und noch vor Ort mit 14 (!) Stichen am rechten Auge genäht werden musste. Das berichtet die Bild-Zeitung.

Tim Stappmann verbrachte drei Jahre - er kam 2019 vom TSV Meerbusch nach Oberhausen - bei Rot-Weiß Oberhausen und absolvierte insgesamt 57 Spiele für RWO. Er erzielte sieben Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Im Nachwuchs war er bei Bayer Leverkusen und dem MSV Duisburg aktiv.

In den Folgetagen klagte der gebürtige Krefelder darüber, dass er seine rechte Kopfhälfte nicht mehr spüre. Doch glücklicherweise konnte ein erster Verdacht auf einen Schlaganfall ausgeschlossen werden. Mittlerweile geht es Stappmann besser und er ist nun auch, wie die anderen FCM-Profis, in der Winterpause. Diese Erholung wird der ehemalige Oberhausener auch benötigen.

Und, wer weiß: Vielleicht startet ein fitter Stappmann in der Rückrunde dann auch bei den Magdeburger Profis durch. Denn als Tabellenvorletzter und das Team mit den meisten Gegentreffern (33 an der Zahl) nach 17 Spielen sollte Trainer Christian Titz mal einen Wechsel in der Abwehr in Erwägung ziehen.

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