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Das erwartet der Ingolstadt-Trainer von Büskens

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Büskens, Büskens
Büskens, Büskens Foto: firo
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Fußball-Zweitligist FC Schalke 04 reist am Samstag zum Schlusslicht FC Ingolstadt. Trainer Rüdiger Rehm erwartet trotz des Trainerwechsels nicht viele Veränderungen bei Königsblau.

Auf dem Papier ist es ein dankbarer Auftakt für Trainer Mike Büskens. Im ersten Spiel nach der Entlassung von Dimitrios Grammozis reist der FC Schalke 04 am Sonntag (13.30 Uhr, Sky/RS-Ticker) zum Schlusslicht der 2. Bundesliga. Der FC Ingolstadt hat nach 25 Spielen nur 15 Punkte auf dem Konto, zuletzt setzte es eine 0:3-Pleite gegen Fortuna Düsseldorf.

"Es wäre eine Frechheit, wenn wir uns nicht aufraffen würden", sagte FCI-Trainer Rüdiger Rehm auf der Pressekonferenz vor dem Spiel und forderte: "Wir müssen torgefährlicher werden und die entscheidenden Duelle im letzten Drittel gewinnen.“ Trotz mittlerweile elf Zählern Rückstand auf den Relegationsplatz verlangt der 43-Jährige von jedem, dass „er es weiterhin versucht, sich zu verbessern".

Da wird jetzt nicht alles auf links gedreht worden sein

Ingolstadt-Trainer Rehm über den Trainerwechsel auf Schalke

Vom Wechsel an der Seitenlinie der Gelsenkirchener zeigte sich Rehm unbeeindruckt. „Ich denke schon, dass wir über den Gegner sehr, sehr viel wissen. Sie werden jetzt nicht eine neue Mannschaft hinstellen sondern einen neuen Trainer“, sagte er und erklärte: „Da gibt es vielleicht ein paar Kleinigkeiten, die anders sein werden, aber es nicht so, dass ein ganz Neuer dazu kommt.“

Darüber hinaus betonte Rehm, dass Büskens ohnehin schon Co-Trainer war und aufgrund einer Corona-Infektion nicht auf dem Trainingsplatz stand - ob er am Sonntag dabei sei kann, bleibt abzuwarten. "Da wird jetzt nicht alles auf links gedreht worden sein“, ist sich der Ingolstadt-Trainer sicher.

„Erstens weiß ich, wie Büskens gerne spielen lässt und außerdem kennen wir die Spieler. Über Simon Terodde gibt es keine Geheimnisse, da weiß man, dass er stark in der Box ist und Abschlussqualität hat. Das müssen wir eliminieren. Nur weil ein anderer Trainer da ist, wird Terodde nicht anders spielen“, fügte er an.

Ohnehin scheint der FC Ingolstadt als Schlusslicht genug mit sich selbst beschäftigt zu sein. „Wir sind vorbereitet und wir brauchen nicht mehr Informationen als wir haben, weil wir auch versuchen, uns mehr auf uns zu konzentrieren, unser Spiel zu optimieren und da war ich bei den letzten zwei Auftritten nicht zufrieden“, betonte Rehm.

Der FCI muss auf Angreifer Fatih Kaya und Mittelfeldspieler Hans Sarpei verzichten, die beide aufgrund ihrer Verletzungen operiert werden mussten.

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