Nach Informationen der WAZ haben sich mehr als die Hälfte der rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit erklärt, auf Teile ihres Gehalts zu verzichten, wenn die Königsblauen nicht sofort in die Bundesliga zurückkehren sollten. Damit seien betriebsbedingte Kündigungen vorerst vom Tisch.
Bei dem Gehaltsverzicht handelt es sich laut WAZ um Kürzungen von fünf bis 15 Prozent. Angestellte mit geringen Einkommen seien nicht betroffen. Durch die Zusagen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werde eine „hohe sechsstellige Summe“ eingespart. Zuvor hatte es bereits großflächige Sparmaßnahmen gegeben. Der Profi-Etat war bereits von rund 80 auf 20 Millionen Euro reduziert worden. Somit sei im Notfall ein weiteres Jahr in der zweiten Liga finanzierbar.