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Der Kapitän ist zurück
So läuft Schalke gegen Heidenheim auf

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Latza, Latza
Latza, Latza Foto: firo
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Fußball-Zweitligist FC Schalke 04 kann am Freitagabend auswärts gegen den 1. FC Heidenheim wieder von Anfang an auf Kapitän Danny Latza setzen.

Neun Spiele musste er aufgrund einer Knieverletzung zusehen, am Samstag, beim 3:0-Heimsieg über Dynamo Dresden sowie beim Pokalaus gegen 1860 München (0:1) wurde er zumindest wieder eingewechselt: Schalke-Kapitän Danny Latza. Am Freitag beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Heidenheim steht der 31-Jährige nun erstmals seit dem 1. Spieltag wieder in der Startaufstellung.

Latza rückt für Yaroslav Mikhailov in die Mannschaft, der zunächst auf der Bank sitzt. Ansonsten nahm Trainer Dimitrios Grammozis im Vergleich zum letzten Ligaspiel keine Veränderung vor.

So laufen die Teams auf

Heidenheim: Müller - Busch, P. Mainka, Hüsing, Föhrenbach - Burnic, Theuerkauf - T. Mohr, Thomalla - Leipertz, Kleindienst

Schalke: Fraisl - Thiaw, Itakura, M. Kaminski - Ranftl, Palsson, Ouwejan - Zalazar, Latza - Terodde, Bülter

Malick Thiaw, der im DFB-Pokal vom Platz flog, ist spielberichtigt und beginnt in der Dreierkette neben Marcin Kaminski und Ko Itakura. Den Angriff bilden wie gewohnt Torgarantie Simon Terodde und Marius Bülter.

Nicht zur Verfügung stehen Dominick Drexler (Fleischwunde), Michael Langer (Kreuzbandriss) und Salif Sané (Trainingsrückstand).


Nach dem enttäuschenden Pokal-Aus gegen Drittligist 1860 München forderte Grammozis vor dem Spiel gegen Heidenheim eine Reaktion. "Die Mannschaft war enttäuscht, wir wollten unbedingt in die nächste Runde einziehen. Da haben wir in Unterzahl ein besseres Spiel gemacht. Wir erwarten nun, dass wir in Heidenheim ein anderes Gesicht zeigen", sagte er auf der Pressekonferenz.

Die Mannschaft blieb nach der Pleite direkt in München, bereitete sich gemeinsam vor. Für Grammozis ein Vorteil: Wir konnten intensiver in die Gespräche reingehen und uns abends in lockerer Atmosphäre ohne Termindruck unterhalten. Das finde ich sehr wichtig. Die Spieler konnten das Pokalspiel dadurch auch untereinander aufarbeiten. Ich habe auf dem Platz gemerkt, dass die Jungs fokussiert sind und in Heidenheim wieder das zeigen wollen, was sie zuletzt in der Meisterschaft gezeigt haben. Deshalb bin ich guter Dinge, dass wir wieder eine gute Art und Weise an den Tag legen."

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