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Fürth siegt im Duell der Teams der Stunde

DFB-Pokal: Fürth auch im Pokal in der Erfolgsspur
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Die SpVgg Greuther Fürth bleibt auch im DFB-Pokal weiter in der Erfolgsspur. Die Fürther erreichten durch ein 4:0 (3:0) gegen den SC Paderborn das Achtelfinale.

Für die Hausherren trafen Milorad Pekovic (4.), Christopher Nöthe (28.), der in der Meisterschaft am vierten Spieltag für den 1:0-Sieg der Franken bei den Ostwestfalen gesorgt hatte, Olivier Occéan (35.) und Tayfun Pektürk (78.).

Fürth hatte vor 6150 Zuschauern gegen einen zunächst gleichwertigen Gegner vor der Pause einige Male das Glück auf seiner Seite. In der 31. Minute scheiterte Alban Meha am Pfosten, nachdem kurz zuvor der Fürther Torhüter Max Grün mit einem tollen Reflex gegen Markus Krösche den Anschlusstreffer verhindert hatte. Auf der Gegenseite landete der Ball nach einem Freistoß von Bernd Nehrig ebenfalls nur am Aluminium.

Fürth: Grün - Nehrig, Kleine, Mavraj, Schmidtgal - Prib, Pekovic (82. Baumgärtel) - Sararer, Schröck (61. Pektürk) - Occean (72. Schahin), Nöthe. Paderborn: Lukas Kruse - Jens Wemmer, Mohr, Strohdiek, Bertels - Krösche (38. Palionis), Alushi - Meha, Brückner (46. Taylor) - Brandy (46. Kara), Proschwitz. Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart) Tore: 1:0 Pekovic (5.), 2:0 Nöthe (29.), 3:0 Occean (35.), 4:0 Pektürk (79.) Zuschauer: 6150 Rote Karte: Palionis wegen groben Foulspiels (60.) Gelbe Karten: Kleine, Mavraj - Meha, Bertels (2), Taylor, Palionis, Jens Wemmer

Nach dem Seitenwechsel ließen die Gastgeber, die im Wettbewerb 2009/2010 erst im Viertelfinale mit 2:6 an Rekordpokalsieger Bayern München gescheitert waren, nichts mehr anbrennen. Paderborn, das nach der Punktspiel-Niederlage gegen Greuther Fürth bis zum Wiedersehen mit dem Team von Mike Büskens in acht Spielen ungeschlagen blieb, lief immer wieder vergeblich gegen die gut gestaffelte Defensive des Zweitliga-Topteams an. Nach der Roten Karte gegen Markus Palionis nach einer Stunde war die Partie gelaufen. Zu diesem Zeitpunkt saß SC-Trainer Roger Schmidt schon auf der Tribüne, nachdem ihn Schiedsrichter Markus Schmidt wegen Meckers aus dem Innenraum verbannt hatte. Anschließend traf Petkovic für Fürth noch den Pfosten, ehe Pektürk den Schlusspunkt setzte.

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